Weiterführende Materialien
Wenn Sie weitere Informationen zum Thema Therapie oder zu Ihren Störungen einholen wollen, können die folgenden Podcasts, Bücher und Webseiten Ihnen vielleicht helfen.
Podcasts und Websiten
Christoph, Joachim - Therapie und Praxis
Dr. Cécile Loetz, Dr. Jakob Müller - Rätsel des Unbewussten
DPtV - Leben heißt Veränderung
Die ZEIT - Ist das normal?
Dipl. Psych. Franca Cerutti - Psychologie to go
Stefanie Stahl - Stahl aber herzlich
Allgemeine Informationen: www.therapie.de
Zwangserkrankungen: www.zwaenge.de
Bipolare Störungen: www.dgps.de
Depressionen: www.deutsche-depressionshilfe.de
Ängste: www.angstselbsthilfe.de
Psychosen: www.psychenet.de
PTBS: www.frauke-niehues.net
Häusliche Gewalt: www.frauen-gegen-gewalt.de oder: www.autonome-frauenhaeuser-zif.de
Bücher
Psychotherapie. Chancen erkennen und mitgestalten (4. Aufl. 2017)
Ralf Dohrenbusch
Düsseldorf: Verbraucherzentrale NRW.
Von der Freude den Selbstwert zu steigern
Friederike Potreck
978-3-608-86047-4
Reasons to stay alive
Matt Haig
978-1782115083
Das Kind in dir muss Heimat finden
Stefanie Stahl
978-3-424-63107-4
Der Kobold im Kopf: Zähmung der Zwangsgedanken
Baer
978-3-456-85714-5
Das Leben annehmen
Matthias Wengenroth
978-3456856834
Digitale Gesundheitsanwendungen
DiGA, manchmal auch Apps auf Rezept genannt, sind Gruppen von digitalen CE-gekennzeichneten Medizinprodukten, die bei der Behandlung von Erkrankungen oder der Kompensation von Beeinträchtigungen helfen können. Mehr Informationen zu DiGAs finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von DiGAs:
attexis - ADHS im Erwachsenenalter
hiToco - ADHS Elterntraining
Invirto - Angststörungen
NeuroNation MED - Leichte kognitive Störungen
Novego Depression bewältigen - Depression
priovi - Borderline
Selfapy Esstörung - Binge-Eating-Störung und Bulimia Nervosa
somnio - Schlafstörungen
HelloBetter - chronische Schmerzen
Selbsthilfenetzwerk
Begleitend zur Therapie, oder auch als direkte Möglichkeit um die Wartezeit zu überbrücken, kann es helfen, sich in eine Selbsthilfegruppe einzubringen. Hierdurch erhalten Sie die Möglichkeit, sich mit Personen zu vernetzen, sich gegenseitig zu motivieren und Informationen auszutauschen, die von ähnlichen Problemen betroffen sind.
In NRW gibt es über 8.000 Selbsthilfegruppen, die Sie unter https://selbsthilfe.nrw/ suchen können. Viele der Angebote sind auch digital zu nutzen, sodass Sie Ihre Suche auch über Ihren Wohnort hinaus ausweiten können.